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| Nein, wir sind doch nicht schwul. | |
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Autor | Nachricht |
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Justin
| Thema: Nein, wir sind doch nicht schwul. Fr Jun 08, 2012 10:16 am | |
| Hm, was machen wir hier wohl? Genau - ein random Rollenspiel von euren beiden herzallerliebsten Spammern!
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ich werde dich jetzt gleich ... *augen schließen sich* ... küssen *die letzten milimeter überbrück* *tight kiss* |
| | | Miron
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. Fr Jun 08, 2012 10:47 am | |
| "Küssen, hmmh", war alles was Miron noch hervorbrachte, bevor er ohnehin nicht hätte weiter sprechen können. Mirons Hand wanderte über Justins Rücken und wieder einmal in seine Haare. Als er beide Hände in ihnen vergraben hatte, presste er Justins Lippen enger an seine eigenen, brachte sie noch enger zusammen, als sie ohnehin schon waren. |
| | | Justin
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. Fr Jun 08, 2012 10:53 am | |
| Das hätte er nicht gedacht. Teufel noch mal, dass hätte er nie im Leben gedacht. Justin hätte damit gerechnet, dass Miron ihn wegstoßen würde, ihn dafür anmotzen würde, dass er ihn küsste. Aber nein. Er tat nichts dergleichen. Eher im Gegenteil. Justin fühlte seine Hände, diese großen starken sehnigen Hände seinen Rücken hinaufwandern und sich in seinen Haaren vergraben. Justin öffnete seine Lippen und begann, den Kuss weiter zu vertiefen. Sein Herz raste wie verrückt und die Arme, die ihn noch ein wenig hoch gehalten hatten, gaben nach. Jetzt lag er mit all seinem Gewicht auf seinem besten Freund. Wie von selbst schoben sich seine Finger in die weichen dunkelbraunen Locken, während er zum ersten Mal mit der Zunge über die Lippen des Jungen fuhr, den er liebte. |
| | | Miron
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. Fr Jun 08, 2012 11:11 am | |
| Miron atmete schwer, schwerer als normalerweise. Als würde ihn das Küssen derart anstrengen, nein, das tat es nicht. Vielmehr war es die Tatsache, dass er gerade seinen besten Freund küsste, dass der mit all seinem Gewicht auf ihm lag, was Miron allerdings ganz und gar nicht störte. Ihm wurde eher klar, dass er das Gefühl liebte, den ganzen Körper des 18-jährigen auf ihm zu spüren. Mirons Herz klopfte unglaublich schnell, wenn er noch gestanden hätte, dann wäre er spätestens jetzt umgekippt, weil seine Beine nachgegeben hätten und er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Wie von selbst bewegten sich seine und Justins Lippen im Einklang und Miron lief ein Schauer über den Rücken, als Justins Finger plötzlich durch seine Locken fuhren. In dem Moment spürte er Justins Zunge auf seinen Lippen und er zögerte einen Augenblick, unsicher. Doch eher er es sich hatte anders überlegen können, öffnete auch er selbst seinen Mund und ihre Zungen trafen sich in der Mitte. |
| | | Justin
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. Fr Jun 08, 2012 10:36 pm | |
| Als Mirons Lippen sich öffneten, schien jeder letzte rationale Gedanke aus Justins Kopf gefegt zu sein. Es störte ihn absolut gar nicht, dass Miron jetzt wusste, was mit ihm war, dass sie Gefahr liefen, alles zu zerstören, was ihre Freundschaft ausgemacht hatte. Er wusste nur, dass er den Geschmack von Mirons Atem liebte und sofort nach mehr lechzte, als sich ihre Zungen das erste Mal berührten. Es war wie ein Rausch, zu schön, um wahr zu sein. Er seufzte in Mirons Mund, als sich ihre Zungen in einem vielleicht zu schnellen Tanz vereinigten ... Nur, um den Kuss schließlich schwer atmend zu beenden. "Aufs Bett", keuchte er, "Ich habe nicht vor, hier unten ... noch nicht." Und dann zog er seinen besten Freund und sich selbst irgendwie auf die Beine und schließlich auf die Matratze, obwohl er nicht das Gefühl hatte, dass sein Körper ihm weiterhin gehorchte. |
| | | Miron
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. Fr Jun 08, 2012 11:23 pm | |
| Miron lechzte dem Kuss nach und beugte sich verzweifelt hinter Justins Mund her, als dieser den Kuss beendete. Doch das auch nur, wie sich kurz darauf herausstellte, um sie beide zum Bett zu befördern. "Jaah, Bett..." Wie in Trance stolperte Miron auf die Füße und folgte Justin zum Bett, während er sich an seinen Arm klammerte, als wäre er betrunken. Aber kaum waren sie in Reichweite des Bettes, drehte Miron Justin herum und zog ihn an sich, um ihn wieder zu küssen, dann ließ er von ihm ab und schubste ihn richtig auf die Matratze. Er kletterte selbst hinterher, nahm Justins Hinterkopf beziehungsweise Hals in seine Hände und begann an irgendeiner Stelle an seinem Nacken zu saugen. |
| | | Justin
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. Fr Jun 08, 2012 11:39 pm | |
| Justin taumelte, als Miron ihn küsste, so ohne jede Zurückhaltung. Niemals hätte er sich erträumt, dass es mal so werden würde zwischen ihnen. Also, natürlich hatte er geträumt, eigentlich immer in den letzten Jahren. Aber er hätte niemals gedacht, dass diese Träume Wirklichkeit werden würden. Dass sie das tatsächlich mal machen würden. Und jetzt lag er hier, auf Mirons Bett, und er konnte schon jetzt fühlen, wie sich die Stelle, an der sein bester Freund gerade sagute, dunkel verfärbte und schon bald einen wunderschönen Knutschfleck darstellen würde. Bevor er sich zurückhalten konnte war ein Stöhnen seinen Lippen entwichen und er umfasste mit einer Hand Mirons Hinterkopf, um ihn enger zu ziehen, ihn dort zu halten. Die andere schob diesen Schal zur Seite, der ihm so ungehörig gut stand, um seinen Lippen selbst den Weg zu dem Hals des Jungen frei zu machen. Als er den Schal erbeutet hatte, schmiss er ihn einfach irgendwo hin, es war auch egal. Dann knabberte er leicht an Mirons Hals, dort, wo die Sehnen hervortraten, und weiter unten, wo diese verschwanden, um dem Schlüsselbein Platz zu machen. Er wusste, wenn niemand sie stoppte, würden sie sich schneller nackt sehen, als er es eigentlich wollte. Er hatte es sich immer langsam und voller Liebe und so vorgestellt. Und dann - das. Aber irgendwie war es auch egal, fand Justin und bis ein wenig in die weiche, nach Aftershave riechende Haut Mirons, während seine Hand jetzt seine Taille herabglitt bis zum Saum des Pullis, um irgendwie darunter zu gelangen. |
| | | Miron
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. Sa Jun 09, 2012 12:05 am | |
| Miron hielt inne, als er Justins Lippen an seinem Schlüsselbein spürte und erschauderte. Diesen Moment atmete er einfach nur gegen Justins Hals und versuchte nicht zu hyperventilieren, doch in dem Augenblick, in dem er seine Haut mit dem Mund berührte, konnte Miron ein Stöhnen nicht unterdrücken, auch wenn es noch so klein war. Er krallte sich an dem nächstbesten Etwas fest, das in der Nähe war, und das war Justins Körper. Er spürte, wie die Hände seines besten Freundes sich den Weg zu seinem Pulli bahnten, den Weg darunter fanden, und er krallte sich noch fester. Einen klaren Gedanken konnte er sowieso nicht mehr fassen, aber ihm war wohl vollkommen bewussst, dass Justins Körper zu viel für ihn selbst war. Zu viel, um zu widerstehen und jetzt aufzuhören, egal, was sie damit riskierten. Aber er schaffte es, seinen Griff zu lockern und stattdessen Justin dabei zu helfen seinen eigenen Pulli auszuziehen. Diesen warf er einfach hinter sich, irgendwo auf den Boden, war ja auch egal. Nun mit nacktem Oberkörper atmete Miron einmal tief durch und blickte Justin an, seine grünen Augen strahlten voller Liebe, aber vorallem voller Lust... Dann, eine Sekunde später, griff er auch schon nach dem Saum von Justins Pulli, um ihm auch den über den Kopf zu ziehen. "Weg damit!" |
| | | Justin
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. Sa Jun 09, 2012 12:16 am | |
| Justin hatte Miron schon nackt gesehen - natürlich, sie waren immerhin schon Ewigkeiten beste Freunde. Aber trotzdem war er jetzt überwältigt von dem Anblick des langen Oberkörpers mit den geschmeidigen, harten, rausstechenden, perfekten Muskeln ... er konnte seine Augen nicht davon wenden und hatte das Verlangen, die Vertiefungen zwischen den einzelnen Muskeln des Sixpacks mit der Zunge nachzufahren. Aber stattdessen half er Miron dabei, seinen eigenen Pulli auszuziehen. Sie saßen jetzt auf der Matratze, Miron auf Justins Schoß. Natürlich würde der Jüngere spüren, dass Justin seine Hose inzwischen nicht nur ein bisschen zu eng war. Aber es war ihm gottverdammt noch mal egal. Er zog den Lockenschopf an sich, küsste ihn gierig und leidenschaftlich, seine Hände glitten über die Haut von Mirons Rücken, bevor er sie flach auf den unteren Rücken legte und somit seinen besten Freund festhielt, als seine Lippen den Weg zu Mirons Nippeln fanden. |
| | | Miron
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. So Jun 10, 2012 8:37 am | |
| Miron fühlte Justins Körper so bewusst und stark wie noch nie, nichts wollte er im Moment lieber als ihn einfach nur zu berühren, mit seinen Händen oder seinem Mund oder sonst wie, es war ihm egal. Er küsste Justin mindestens genauso hingebungsvoll zurück, wie er ihn. Doch als dessen Lippen sich den Weg zu seiner Brust und schließlich zu seinen Nippeln bahnte, konnte er ein tiefes Erschaudern nicht unterdrücken. Sein Atem kam stoßweise, als sein ganzer Körper voller Lust vibrierte, er presste Justins Kopf mit seinen Händen noch näher an seinen Körper, bat ihn quasi hemmungslos, weiterzumachen. Bevor sein bester Freund seine Tätigkeit allerdings richtig fortführen konnte, zog Miron sich zrück und glitt nun selbst den nackten Körper des Braunhaarigen hinab, um mit seiner Zunge Justins Sixpack zu streicheln. |
| | | Justin
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. So Jun 10, 2012 8:45 am | |
| Justin hatte das Gefühl, als würde er brennen. Nein. Sie brannten, zusammen. Mirons Körper war genauso heiß wie der seine, sie glühten gemeinsam. Es war immer schon so gewesen, dass sie quasi im gleichen Takt gelebt hatten. So war es jetzt auch. Genauso, wie sie verstanden, was der andere wollte. Sanft kniff er mit seinen Zähnen in die Brustwarze seines besten Freundes, bevor der ihn auch schon wieder wegzog. Justin, der noch bei Weitem nicht genug von dem Geschmack von Mirons Brust hatte, begann unwillig zu knurren. Wobei das Knurren eher zu einem hilflosen Schnurren abebbte als da auf einmal Mirons Zunge war ... an seinem Bauch. Jeder Muskel in seinem Körper schien sich anzuspannen, als ihm auf einmal klar war, wie nah die Lippen seines besten Freundes seinem ... seinem eben waren. Das war zu viel. Er würde gleich - direkt in seine Hosen -. Er krallte sich Mirons Haar und zog ihn wieder zu sich hoch, vielleicht ein klein wenig zu hart, was aber nur seine Lust, seine Ungeduld zeigte. Er steckte ihm die Zunge in den Mund, umspielte die des Anderen in einem harschen, unnachgiebigen Tanz. Da war keine Zurückhaltung mehr, in keiner seiner Gesten. So umfasste er den perfekten, knackigen Arsch Mirons, den er schon so oft - so viel zu oft - aus Ferne und Nähe bewundert hatte, mit beiden Händen, während seine Lippen jetzt wieder den Weg an Mirons Hals fanden und saugten. Es würde wohl nicht nur bei einem Knutschfleck bleiben. |
| | | Miron
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. So Jun 10, 2012 9:13 am | |
| Der Schmerz an seiner Kopfhaut war nebensächlich, er spürte ihn sowieso nicht mehr. Denn auch seine Zunge wirbelte um Justins herum, und gerade hatte er sich wieder daran gewöhnt, da packten Justins Hände plötzlich seinen Hintern. Miron stöhnte laut auf, das war zu viel für ihn, einfach zu viel. Entweder sie würden jetzt sofort aufhören, oder sie würden endlich anfangen. Für Miron blieb da nur eine Möglichkeit. Er stieß Justin vielleicht etwas zu grob von sich, doch sein ganzer Körper vibrierte voller Lust, jetzt sollte es schneller gehen. An seine eigene Hose (in der es zugegebenermaßen schon recht eng geowrden war) dachte er gar nicht, er fuhr mit seinen Fingern gleich den Weg über Justins Körper hinab, sanft und leicht wie eine Feder über seinen Oberkörper, bis zu dem Bund seiner Hose, wo er sich ans Aufknöpfen machte. Den Knopf auf, den Reißverschluss heruntergezogen, dann ergriff Miron den Bund von sowohl der Hose als auch den Boxershorts und zog sie herunter. |
| | | Justin
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. So Jun 10, 2012 9:24 am | |
| - FSK16 ...:
Justin stöhnte in einer Mischung aus Schmerz und Lust auf, als Miron seine Hosen runterzog. Also, er hatte ja nichts dagegen, dass er sie auszog. Aber doch bitte mit ein bisschen mehr Gefühl. Als er sie jetzt einfach so von seinem ... runterriss und der mit einem Mal unglaublich viel Platz hatte ... hilflos zuckten Justins Hüften für einen Moment der Pein und er krallte sich in den Kissen fest. Dann allerdings hatte er sich daran gewöhnt, und er öffnete die Augen, um Miron dabei zu beobachten, wie er ihn anstarrte. "Das kriegst du zurück, du elender Bastard", knurrte Justin schließlich, obwohl man seinem Grinsen und seinen Augen sehr wohl ansah, dass seine Worte keineswegs so gemeint waren. Er stieß Miron gegen die Wand, sodass er halb daran lehnte, und küsste die gerade Linie von seinem Brustbein bis hinunter zu seinem Bauchnabel entlang, während seine zitternden Finger mit Gürtelschnalle, Knopf und Reißverschluss kämpften. Er zog die Hose langsam herunter, sorgsam darauf bedacht, Miron nicht weh zu tun - er hatte immerhin zwischen seiner Lust noch ein bisschen Anstand finden können. Mit den schwarzen Calvin Klein's agierte er genauso. Schön vorsichtig ... scheiße, der Anblick seines nackten besten Freundes, verschwitzt und schweratmend, war eindeutig zu viel für ihn. Trotzdem beherrschte er sich. Ein gemeines Grinsen huschte über seine Züge. Oh ja, Miron würde für diesen Schmerz teuer bezahlen ... Mit diesem Gedanken beugte sich Justin vor. Seine Hand umfasste die Wurzel von ihm und seine Zunge glitt zum allerersten Mal über das Stück von Miron, von dem er schon - sagen wir geraume Zeit geträumt hatte. Und es war besser, als er es sich je hätte erträumen können.
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| | | Miron
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. Mo Jun 11, 2012 7:01 am | |
| - FSK 16..(jasia):
"Ach krieg ich", Miron grinste verschmitzt, bevor Justin ihn gegen die Wand drückte und anfing, seine Hose aufzuknöpfen. Zugegeben, er war froh, dass er ihm die Hose/n weitaus sanfter auszog, als er es gerade bei ihm getan hatte, doch das änderte nichts daran wie geil er gerade war. Die Tatsache, dass er hier gerade entblößt mit seinem besten Freund drauf und dran war Sex zu haben, ließ ihn nicht zurückschrecken, vielmehr turnte sie ihn noch mehr an. Justins schon leicht verschwitzter Körper vor ihm machte ihn einfach nur verrückt. Noch immer lag ein Grinsen auf Mirons Zügen, doch das war verflogen in dem Moment, als Justins Zunge sein bestes Stück berührte. Himmelhergottnocheins. Miron suchte krampfhaft nach etwas zum festhalten, versuchte es mit der Bettdecke, aber die brachte es nicht, also fuhren seine Hände weiter über Justins Arme und krallten sich schließlich in seinen Schultern fest. Schon besser. Das schlimmste war, dass Justin auch noch weiter machte und Miron zum Japsen brachte, zum Schwitzen, zum Stöhnen. Er wand sich unter seinem besten Freund, warf den Kopf in den Nacken und konnte sich nicht anders helfen, als die Lust irgendwie herauszulassen, die ihn erfüllte, auf irgendeine Weise.
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| | | Justin
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. Mo Jun 11, 2012 7:11 am | |
| - FSK16 (waren wir nicht dafür, die auf 15 zu senken, damit wir auch lesen dürfen?? ;D):
Justin liebte den Geschmack von Mirons Teil schon jetzt, vom ersten Moment an. Leicht salzig, aber auch eindeutig - Miron eben. Er umschloss ihn mit den Lippen, ein kleines bisschen zögernd. Er war ein Kerl, der seit seinem zwölften Lebensjahr verborgen hatte, dass er schwul war. Er hatte oft in Pornos gesehen, wie so ein Blowjob ging. Aber gemacht hatte er noch nie einen, geschweigedenn gemacht bekommen. Vermutlich wurde er deswegen noch verdammtnochmal härter, als er jetzt vorsichtig, beinahe schon zögernd, begann, daran zu saugen, ihn ein bisschen tiefer in den Mund zu nehmen, um mit der Zunge weiterhin darumzufahren. Die Finger, die sich in seine Schultern gruben, halfen ihm auch nicht gerade dabei, nicht gleich allein davon quer über die Bettdecke zu kommen. Verdammte Scheiße, so geil war er in seinem ganzen Leben noch nicht gewesen. Er stöhnte um Mirons Ständer herum und griff mit der freien Hand, der Hand, die nicht die Wurzel von dem massierte, was gerade in seinem Mund steckte, nach der seines besten Freundes. Er nahm sie von der Schulter in sanfter Bestimmung und verschränkte seine Finger mit Miron's. Er konnte einfach nicht anders, auch jetzt musste er noch den Romantiker raushängen lassen. Auch jetzt, wo diese Situation so alles andere als romantisch war. Und dann leckte und saugte er weiter.
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| | | Miron
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. Mo Jun 11, 2012 8:39 am | |
| - FSK 15 *hust*:
Etwas zum Festhalten, irgendetwas zum Festhalten. Miron packte Justins Hand, als er sie ihm von der Schulter nahm und quetschte wahrscheinlich jegliche Blutversorgung ab. Aber er konnte nicht anders, jede Ader in seinem Leib pulsierte, sein ganzer Körper lief auf Hochtouren. Wieso musste Justin ihm das nur antun, wieso tat er das nur, wieso konnte er nicht für immer weiter machen? "Oh Gott!", stöhnte Miron laut und drückte Justins Hand noch etwas mehr, als dieser mit seiner Zunge einen besonderen Punkt traf. Er würde glatt in Justins Mund kommen, wenn der so weitermachen würde, Miron sah es schon. "Ich - ... nein - !" Aus seinem Mund kamen unzusammenhängende Wörter, er winselte verzweifelt und krallte sich fester, als es auch schon zu spät war und er erreichte seinen Höhepunkt...
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| | | Justin
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. Di Jun 12, 2012 2:16 am | |
| - FSK15 xDD:
Justin wusste, was mit seinem besten Freund passierte, noch bevor er den ersten Schwall auf der Zunge spürte. Miron, der vorher gebebt und gewinselt hatte, war für einen Moment still und sein ganzer Körper spannte sich an, bevor es wieder von Neuem begann. Justin selbst presste seine Hüften gegen die Bettdecke und krallte sich selbst an Mirons Hand, während seine Andere schnell Lockenkopfs Ständer wichste. Seine Lippen blieben um die Eichen geschlossen und nicht ein Tropfen des Spermas ging daneben. Er leckte und saugte und schluckte, bis sein bester Freund fertig war und ließ dann langsam, mit einem fast schon süffisanten Lächeln, von ihm ab. Nur seine Finger ließ er mit Mirons verschränkt, als er sich neben ihn hockte und sich trotz seiner eigenen brennenden Gier nach Erlösung nur rüberbeugte, um seine Lippen sanft zu küssen, beinahe schon viel zu süß und liebevoll für das, was gerade passiert war. Seine freie Hand glitt über die verschwitzte Brust, den sehnigen Hals bis hinauf in diese verwuschelten, dunklen, schweißnassen Haare. Dabei würde jeder sehen, dass Justin sich dafür verdammt noch mal wirklich beherrschen musste. Nicht nur, dass er einen monstermäßigen Ständer hatte, nein. Sein ganzer Körper schien von einem Schweißfilm überzogen zu sein und jeder Muskel und jede Sehne trat deutlich unter der noch immer gebräunten Haut hervor.
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| | | Miron
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. Fr Jun 15, 2012 7:57 am | |
| - DU LIEST DAS DOCH NICHT ETWA WENN DU NOCH NICHT 15 BIST???!:
Miron musste ein paar mal tief durchatmen, doch noch nicht einmal dazu kam er wirklich, da Justin sich quasi sofort zu ihm beugte, um ihn zu küssen. Er öffnete die Augen noch nicht einmal, als seine und Justins Lippen sich berührten, er küsste einfach nur zurück. Doch er konnte sich in gewisser Weise auch vorstellen, wie es seinem besten Freund gerade erging, also zog er sich von dem Kuss zurück und öffnete die Augen wieder. Er erblickte einen gerade noch beherrschten, voll von Erwartung zitternden Körper, der - genauso wie sein eigener - geradezu schweißgebadet war. Da er noch immer unten lag, drückte er den Kleineren mit einem regelrecht süffisanten Grinsen von sich und rückwärts auf die Matratze, von wo er sich mit einem selbstredenden Lächeln von Justins Gesicht verabschiedete. Er bahnte sich den Weg schier unerträglich langsam über die Bauchmuskeln des Jungen, fuhr mit den Fingern seiner freien Hand (die andere hielt immer noch Justins) über jede Rille, jeden möglichen Weg, bis sie - noch vor seinem Mund - über Justins Ständer strichen. Doch auch in Miron selbst kochte es noch immer voller Lust, also rutsche er noch ein bisschen tiefer und öffnete den Mund, begann zu lecken und zu lutschen. Und konnte vom ersten Moment an quasi nicht genug bekommen.
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| | | Justin
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. Fr Jun 15, 2012 8:18 am | |
| - FSK15:
Justin ließ sich nur zu gerne von Miron auf die Matratze drücken. Er beobachtete ihn fasziniert und voller Liebe, während die heißen, feuchten, fordernden Lippen auf seiner Haut ihn geradezu wahnsinnig machten. Er drückte Mirons Hand und seine andere fand den Halt in seinen dunklen Locken, was aber nicht hieß, dass er ihn an irgendwas hinderte, was er tat. Er drückte ihn vielleicht gegen seinen Bauch in der Bitte, vielleicht noch ein wenig länger an seinem Bauchnabel zu saugen ... allerdings ließ er dann jeden Versuch sein und warf nur noch den Kopf nach hinten, drückte ihn in die Kissen und unterdrückte einen Lustschrei, als sich die langen, sehnigen, geschickten Finger um seinen Ständer schlossen. Er hatte noch nie eine solche Beziehung gehabt - wie denn auch? Seit er an irgendwas in der Richtung interessiert gewesen war, war es Miron gewesen. Zum ersten Mal fühlte er eine andere Hand als seine eigene, zum ersten Mal wurde der Rythmus nicht von ihm bestimmt. Das Feuer, das ihn erfüllte, schien noch heißer zu werden. Kein Wunder, dass er quasi schon fertig war, als sich dann endlich Mirons Lippen um ihn schlossen. Er verstärkte die Griffe seiner Hand, stöhnte unzusammenhängende Laute, vor allem aber immer wieder diesen Namen. Miron. Gott, wie er den Namen liebte. Wie er den Jungen, der dazu gehörte, liebte. Der Jüngere machte ihn wahnsinnig - vor allem die Art, wie er seine vermaledeite Zunge einsetzte! Es dauerte kaum fünf Minuten, bis Justin kam. Und er kam richtig. Es war der beste Orgasmus, den er jemals hatte, und es schien, als wollte er nicht enden. Danach sank er einfach zurück in die Kissen, die Finger der einen Hand um Mirons geschlossen.
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| | | Miron
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. Mo Jun 18, 2012 7:12 am | |
| Miron machte einfach immer weiter, er wusste gar nicht richtig, was er tat, aber er spürte wohl, dass es richtig war. Einfach, weil es sich richtig anfühlte. Justin kam schnell, und Miron schluckte, auch wenn es ihm zugegeben etwas schwer fiel. Als Justin fertig war, ließ er langsam von ihm ab und setzte sich erstmal irgendwie hin, in eine gemütliche Handlung und blickte auf den Körper seines besten Freundes, noch immer schwer atmend, doch Miron selbst war im Moment auch nicht der Ruhigste. Er atmete noch einmal tief durch, dann löste er seine eigene Hand von Justins und beugte sich wieder vor, legte seine Arme um Justins Hals und küsste ihn noch einmal innig, sodass sie sich der Länge nach an ihren Körpern berührten und Miron konnte sich nicht helfen, doch Justins nackte Brust an seiner turnte ihn an. Bevor er allerdings wieder geil werden konnte, ließ er von seinem besten Freund ab und ihm wurde klar, was schon längst klar war: Justin war nicht mehr sein bester Freund |
| | | Justin
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. Mo Jun 18, 2012 7:39 am | |
| Justin fragte sich, ob er jetzt sterben würde. Immerhin sollte man ja gehen, wenn's am Schönsten war. Und er war grade definitiv mehr als nur absolut zufrieden. Gut, vielleicht hatte Miron ihm gerade nahezu sämtliche Innereien rausgesaugt, jedenfalls schien es ihm so, und er hatte Mühe damit, wieder halbwegs normal zu atmen - aber das war keineswegs negativ. Er fühlte sich mehr als nur wohl, vor allem, als Miron sich an ihn schmiegte und ihn ein weiteres Mal ausgiebig küsste. Irgendwo fand Miron sogar noch die Kraft, seine Arme um den Jungen zu legen, den er absolut vergötterte. Es fühlte sich gut an, hier zu liegen, mit dem Siebzehnjährigen in seinen Armen. Endlich war er dort angekommen, wo er hingehörte. Dann löste Miron sich von ihm und Justin streckte die Hand aus, um den Lockenschopf zumindest neben ihn auf die Matratze zu ziehen. Jetzt berührten sie sich nur an den Schultern. Und auf seinen Schultern schien, obwohl er lag, ein Gewicht zu lasten, dass ihn runterdrückte. Justin hatte Fragen. Fragen, auf die er keine Antwort bekam, wenn er jetzt nicht den Mund aufmachte. Allerdings: was sollte er sagen? Seine Fragen waren mehr als nur große Scheiße, sie waren der letzte Mist. Und trotzdem brauchte er die Antwort. Er musste es hören, aus diesem unglaublichen Mund seines besten Freundes, der für ihn so viel mehr war. Also drehte er sich auf die Seite, verdeckte dabei unauffällig mit dem Oberschenkel gewisse andere Körperteile, und blickte in diese wundervollen, smaragdgrünen Augen. Mit einem Ellenbogen stützte er sich auf den zerwühlten Kissen ab und in der dazugehörigen Hand bettete er seine Schläfe, um seinen Kopf erhoben zu halten, ohne einen Muskelkrampf zu erleiden.
"Also ... was - was heißt das? Ich meine - für uns. Das - ich könnte nicht - wir können nicht so tun, als ob das nichts geändert hätte." |
| | | Miron
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. Mo Jun 18, 2012 8:29 am | |
| Miron hätte für immer so liegen bleiben können, mit Justin hier in seinem Bett, eng aneinander geschmiegt. Den Geruch des Älteren in der Nase, diesen wundervollen Geruch. Aber kurz darauf richtete Justin sich mehr oder weniger auf, doch Miron blieb liegen, blickte erwartungsvoll in diese strahlenden blauen Augen auf. Er fing mit dem Beziehungsgespräch an. Miron musste sich erst wieder fangen, als er Justins Worte hörte. Er wollte jetzt nicht darüber reden. Er wusste nämlich schlicht und ergreifend nciht, was er darüber denken sollte. Sie waren doch immer nur beste Freunde gewesen, und jetzt lagen sie hier im Bett, nackt... Miron kam nicht umhin, zu grinsen, als ihm die Antwort auf der Zunge lag und ein durchaus selbstbewusster Ausdruck tauchte auf seinem Gesicht auf. "Klar hat das was geändert. Ich würde einfach mal sagen, wir sind jetzt zusammen" Die letzten Worte hauchte er zwar nur, erwartungsvoll und gespannt auf Mirons Reaktion, aber trotzdem verschwand der selbstbewusste Ausdruck nicht von seinem Gesicht. |
| | | Justin
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. Di Jun 19, 2012 1:29 am | |
| Justin wusste eine Sache jetzt ganz genau: er war schwul. Das bedeutete, er hatte es schon immer gewusst. Aber plötzlich sah er das nicht mehr als etwas Schlimmes an, nicht mehr als etwas, das es zu verstecken galt. Es war auf einmal etwas Wunderbares, etwas richtig, richtig Gutes. Und das lag nur an Miron. Ein Lächeln lag auf den weichen, ja fast mädchenhaften Zügen des Braunhaarigen, als er seinen besten Freund so beobachtete, wie er neben ihm lag, so perfekt und heiß und absolut fantastisch. Er hatte das Verlangen, ihn zu berühren, ihm noch näher zu sein. Doch er hielt sich zurück, einfach um den Moment, um die Worte, die sein bester Freund sagte, zu genießen. Und das tat er. Sie waren das schönste Geschenk, dass die Welt ihm machen konnte - mal abgesehen von Miron selbst. Jetzt streckte Justin seine Hand aus, strich durch die schweißgetränkten dunklen Locken, die danach noch unordentlicher von seinem Kopf abstanden als vorher, sofern das denn möglich war.
"Wenn du wüsstest, was mir das bedeutet.", sagte Justin lächelnd, und seine Augen leuchteten wie der Himmel an einem wunderschönen Sommertag. Er war so glücklich, obwohl die Situation ihm durchaus peinlich hätte sein müssen - immerhin hatte er seinen besten Freund geküsst, ohne vorher auch nur einmal verlautet zu haben, dass er schwul war oder dass er auf ihn stand. Und dann hatten sie Sex gehabt, verdammt noch mal. Das war eine Situation, in der man eine Entschuldigung zusammenstammelte und dann peinlich abrauschte. Aber nein, sie lagen hier, und redeten über das, was geschehen war. Und jetzt waren sie zusammen. Er hatte seinen ersten Freund, seine erste Beziehung. Und vielleicht auch seine Letzte; in diesem Moment hatte Justin nämlich das Gefühl, dass Miron die Liebe seines Lebens war. Vielleicht lag es daran, dass er noch nie einen Jungen so geliebt hatte wie ihn. So sehr wie seinen Freund. Seinen Freund. Scheiße, er liebte diese Bezeichnung. |
| | | Miron
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. Mi Jun 20, 2012 8:08 am | |
| "Wenn du wüsstest, was mir das bedeutet!" Miron konnte ein sehr breites Grinsen nicht unterdrücken. Er seufzte einmal glücklich, während er noch immer in Justins strahlende Augen sah. Er konnte sich so leicht in diesen Augen verlieren, er liebte es, in sie hineinzusehen, in ihre unendlichen Tiefen. Auch wenn er den Blick bisher immer abgewandt hatte. Doch jetzt konnte er so lang hineinstarren, wie er wollte, das war jetzt erlaubt. Justin war jetzt sein Freund. Sein Freund! Sein Freund.... Miron konnte es nicht unterdrücken, seine Hand wanderte Justins Arm hinauf, bis zu seiner Wange, über die er mit der Hand strich. Eine weiche, leicht stoppelige Wange, nie hätte er gedacht, dass er das fühlen dürfte, und vor allem hätte er nie gedacht, dass er dieses Gefühl an seiner Handinnenfläche so lieben würde. Dann zog er Justin sanft zu sich herunter, um ihn zärtlich zu küssen. Sie berührten sich nur so gerade eben mit den Lippen, doch Miron konnte beinahe nicht genug kriegen, allein von der winzigen Berührung mit Justins Lippen. |
| | | Justin
| Thema: Re: Nein, wir sind doch nicht schwul. Mi Jun 20, 2012 8:35 am | |
| Justin bekam eine leichte Gänsehaut dort, wo Mirons lange, sehnige, weiche Finger über seinen Arm strichen. Er liebte es, dass das jetzt erlaubt war, dass sie das jetzt tun durften. Jetzt konnte er erschauern, wann immer er es wollte, es würde Miron nicht stutzig werden lassen. Endlich konnte er sein, wer er wirklich war, mehr noch als vorher. Das Lächeln, welches diese Gedanken hervorriefen, lag noch immer auf seinen Lippen, als Miron ihn noch mal küsste. Sein Herz flatterte wie verrückt in seiner Brust angesichts der Zärtlichkeit, die er dabei an den Tag legte. Wie gern hätte er sich davon mehr geholt ... Aber anstatt ihn zu küssen, ihn auf dem Bett festzuhalten und bei Gott noch mal mit ihm rumzumachen, schon wieder, löste Justin den Kuss. Er strich leicht durch diese unglaublichen dunklen Locken, von denen er einfach nicht ablassen konnte, ganz egal, was er versuchte, und setzte sich dann auf. "Also, ich mein ja nur, aber ich glaube, wir sollten uns jetzt ein bisschen - frisch machen. Du weißt schon, duschen und so.", sagte er und grinste fast schon peinlich berührt. Er griff nach seiner Boxershorts, die am Fußende lag, und schlüpfte hinein, bevor er aufstand. "Und danach sollten wir was zu essen machen - ich bin am Verhungern!" Jetzt grinste er strahlend, wie er es immer tat, wenn er gute Laune hatte. Und er kam einfach nicht drum herum, sich herunterzubeugen und Miron noch mal zu küssen, kurz und feste, eine Hand um seinen Nacken geschlungen, bevor er das Zimmer verließ und seine eigene Dusche aufsuchte. Sonst würden sie wohl nie fertig werden. |
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