##Name Sophie Amber Ferall ## A L T E R 17 ## T I T E L Die Fassade
Wenn meine Welt aus Glas wär, glaube mir würd ich mit Steinen werfen, nur um zu sehn wie sie zerbricht zu nem Haufen Scherben, ich wollt sie suchen, sammeln, wieder zusammen setzen, doch ich wollt mir lieber an den Scherben meine Hand verletzen
Sophie ist selbstbewusst, stark und mutig. Ja so würde man sie beschreiben, wenn man sie kennt. Doch wer sie nicht kennt würde meinen, sie sei schüchtern, zurückhaltend und schwach. Doch deswegen ist man auch überrascht, wenn man mehr von ihr kennen lernt. Sie ist sehr abenteuerlustig und sucht sich immer die Abenteuer, egal welche Hürden es gibt, sie scheut nicht und stürzt sich ins Ungewisse, was mit ihrem Übermut zusammenhängen mag. Es gibt nichts was sie nicht versuchen will, auch wenn sie scheitert, will sie sagen können, das sie alles gegeben hat. Vielleicht mag das krankhaft erscheinen, jedoch gibt ihr das ein gewissen Selbstwertgefühl und nimmt ihr die Angst als zerbrechliches kleines Etwas dazustehen. Auf andere Personen wirkt sie freundlich und offen, jedoch fällt es ihr schwer anderen zu vertrauen und sich auf Freundschaften einzulassen. Sie hat tausend Bekannte, die sie mögen, jedoch nur wenige gute Freunde, denen sie alles erzählen kann. Sophie ist sonst sehr witzig und neigt ab und zu zur Schusseligkeit. Doch man kann es ihr schnell verzeihen. Aber auch gibt es Momente, wo die Fassade zu brechen scheint. Dann zeigt sie sich kaltherzig und abneigend. Sie trägt viel mit sich rum und frisst gerne Sachen in sich hinein, weil sie keinem Vertrauen schenken will aus Angst verletzt zu werden. Ansonsten ist Sophie lebenslustig und schafft es meistens anderen Mut zu machen und aufzumuntern. Sie kennt keine Grenzen und lebt sich gerne vollkommen aus, Regeln gibt es nicht und auch überschreitet sie sie gerne. Sie legt sich gerne fest und hasst es wenn manche Menschen dauernd ihre Meinung ändern und jetzt doch was anderes wollen. Sophie hat ihre Ziele und Richtlinien, die sie auch einhält und wenn es irgendwo ein Versprechen gibt, dann hält sie das auch ein.
"Es war mitten am Tag. Sommer um genau zu sein. Die langen blonden Haare, fielen über die knochigen Schultern herab. Im Kaufhaus war es stickig, wie immer, wenn Samstag war. Allein die Klimaanlagen, konnten eine leichte Erfrischung bieten. Die langen, dünnen Arme schlangen um ihre schwarze Tasche. Hätte sie jemand angesehen, würde sie zurückstarren und mit den grünen Augen erschrecken, doch das tat sie auch so. Jeder der an ihr vorbei schritt, konnte die Narben an den Armen wohl kaum übersehen. Es waren tausende, wenn nicht sogar zwei mehr. Sie blickten sie nochmals an, dann ihre dünnen Beine und schließlich die engen Jeans. "Wie unvorteilhaft, schau mal, ein Psycho. Mein Gott wie dürr sie ist. Hässlich!", das war es meistens. Die Kommentare, die bei nahe täglich zu hören waren."
Wenn man sich überlegt, dass man es jeden Tag mit solchen Menschen aushalten muss, wird einem schlecht und trotzdem störte es sie nicht. "Ich bin wie ich bin." Wenn man so geboren wurde und egal wie viel man isst, die Kilos nicht um einen höher gehen, was soll man tun? Wenn dich Leute täglich auf deine Arme ansprechen, weil sie wissen wollen ob sie Probleme habe? Was soll man antworten?
"Die Wahrheit, denn das bin ich, das Leben prägt einen und man soll für alles dankbar sein, was einem geschenkt wurde. Na ja so ist es und in Hollywood Filmen und Gossip Girl Staffeln. Ich glaube nicht, dass man sich über sein Leben freut, wenn man das Gefühl bekommt deine Elter nie kennen gelernt zu haben und dein Bruder anfängt sich weg zu schießen und wenn man die Hälfte seiner Kindheit damit verbracht hat in der Psychiatrie eine Therapie nach der Anderen durchlebt zu haben. Dann versteht ihr mich. Das war nicht Hollywood, das war ich."
## A U G E N F A R B E tiefes smaragd grün ## H A A R F A R B E blond ## A U F T R E T E N Unterschiedlich, aber meistens selbstbewusst. ## G R Ö S S E && G E W I C H T 1,73, 49 kg ## K L E I D U N G S S T I L ,,Na ja, ich trage gerne einfach Jeans, Shorts, oder einfach eine Leggins mit irgend so einem Oberteil drüber. Klar, komm ich nicht aus dem Urwald und weiß was Mode bedeutet, nun ja nach der Mutter, kann selbst Robin Hood in das Modebusiness einsteigen. Ich liebe Armbänder, ob, gold, silber, oder Bronze, sie sind toll! Nur der bunte Kitsch, auf den stehe ich nicht so. Meine Mom hat immer gesagt: "Schlicht und schwarz, das ist das neue pink." Na ja, seit her hatte ich dann nur schwarze Klamotten an, doch heute gehe ich in einen Kleiderladen und habe es schwer, überhaupt meine Größe zu finden."
## I N A K T I V mich erst mal vielleicht fragen, oder anschreiben, wenn nichts kommt, bitte löschen ## W E I T E R G A B E Neeee ## Q U E L L E N A N G A B E deviant GretaTu ## E R R E I C H B A R Aylien-Herrmann@web.de