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| Wenn aus Freunden Geliebte werden (16-18) | |
| Autor | Nachricht |
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Ray
| Thema: Wenn aus Freunden Geliebte werden (16-18) Di Jan 22, 2013 1:07 pm | |
| Im Bett liegend betrachtete er seinen Freund mit einem lächeln und beobachtete ihn ein wenig, er wusste nicht warum, doch er war anders, das war ihm nun klar. So oft hatte er nun versucht ihm ein Weib klar zu machen, so oft wollte er ihm eine unterjubeln, doch alle versuche waren fehlgeschlagen und es war jedes mal an ihm Gescheitert, an Griffin, seinem neuen aller besten Freund. Das erste mal nach langem hatte er endlich wieder einen Augenblick ohne das Danny dabei war, der kleine Bruder von seinem Freund, er wusste das die beiden unzertrennlich waren und Griffin für ihn sterben würde, genauso wie umgekehrt, würde die zwei als Paar abstempeln wenn er nicht wusste das sie Brüder waren. Obwohl sie nur da saßen und redeten, war es für Ray schöner als sonst was, es war so anders mit Griffin. Normalerweise war er immer unterwegs, machte Party, trank, rauchte, alles, doch nun wo er Griffin kannte, saß er auch einfach nur da und redete mit ihm, in seiner Gegenwart vergaß er sogar seine Freundin, welche zuhause saß und auf seine Rückkehr wartete. "ich geb es auf dir eine Frau zu suchen, an allen hast du was auszusetzen, es ist doch sinnlos mit dir, du machst mich echt noch verrückt, wie sollen wir ein doppel Date machen wenn du nie jemanden hast." meinte er dann auch mit einem lächeln und schupste seinen Freund ein wenig zur Seite und lächelte ihn an. "Du machst mich echt kirre im Kopf, weist du das?" Er liebte die Momente mit ihm alleine, mochte es etwas mit ihm herum zu blödeln und den Jungen zu Ärgern. Um seinen Freund noch mehr zu Ärgern, schlug er ihm sein Kissen ins Gesicht, jedoch nicht all zu stark und rollte sich dann lachend auf ihn, hörte jedoch auf als sich die Blicke der beiden trafen. Stumm blickte er den Jungen unter sich an und ein sanftes lächeln bildete sich auf den Lippen von dem dunkelhaarigen, welcher sich letztendlich dann doch wieder von ihm runter rollte und ihn anblickte. "Warum willst du keine Freundin?" Ray fragte vorsichtig, eher leicht verwirrt über sich selbst, da er nicht wusste was dieser Moment eben zu bedeuten gehabt hatte. Als wollte er den Moment abschwächen, einfach vergessen, wirkte er wieder wie vorher, einfach nur wie jemand der mit seinem besten Freund redete. |
| | | Griffin
| Thema: Re: Wenn aus Freunden Geliebte werden (16-18) Di Jan 22, 2013 1:28 pm | |
| Griffin saß auf seinem Bett und betrachtete kurz die Wand die gegenüber von ihm war, bevor er seinen Blick senkte und nach rechts schwenkte wo Ray lag. Der Dunkelhaarige hatte es sich auf seinem Bett bequem gemacht, und Griffin seinen Platz geklaut. Dieser hockte nun am Fußende und legte ein feines Lächeln auf seine Lippen, bevor er einen Zug von seiner Zigarette nahm, die in seiner rechten Hand ruhte. Ringe bildete er mit dem rauch der aus seiner Lunge wieder in den Raum strömte und für einen kurzen Moment unter der Decke weilte, bevor sie sich den Weg nach draußen suchte. Sein Blick richtete sich wieder auf Ray, und Griffin sah ihm an, das er froh war das Danny nicht hier war. Griffin und sein Bruder waren ein Herz und eine Seele, unzertrennlich und kaum von einander entfernt. Nur heute hatte Griffin seinen kleinen Bruder mal zu den anderen geschickt, wollte mit Ray alleine sein, warum? das wusste Griff selber noch nicht so genau. Ja er wusste, das er etwas für den Dunkelschopf fühlte, das er Herzrasen bekam wenn er nur in seiner Nähe war, aber er wusste auch genauso gut, das Ray auf Weiber stand, zumindest ist dem 17 Jährigen nie etwas anderes aufgefallen. Der Blondhaarige musste selber oft genug so tun, als würde er auf Mädchen stehen, jedoch hatte er bis jetzt immer irgendwelche Mängel gefunden, die er Ray unter die Nase rieb, und es ihm somit vermieste, das Griff eine Frau bekam. War auch ganz gut so. Worte striffen sein Ohr und ein feines Grinsen legte sich über seine Lippen, als er den feinen Stoß von Ray spürte, fing er sich mit einer Hand ab und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. " Ich bin nunmal Wählerisch was sowas angeht. Dafür kann ich auch nichts" verteidigte sich der Blonde, und ein grinsen legte sich über seine Lippen. "Ohja das weiß ich" sagte er und zuckte mit seinen Augenbrauen als er Ray wieder anguckte. Lache erhallte den Raum und Griffin hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt. Als er plötzlich ein Kissen in seinem Gesicht spürte, fiel er vor schreck zur seite, und blickte etwas irritiert zu dem Dunkelhaarigen. Dieser, hatte sich jedoch schon auf ihn drauf gerollt, und das sanfte Gewicht des anderen, drückte auf seine Muskeln. Sanft atmete Griffin ein, und erwiderte den Blick Ray´s. Auch bei ihm, schlich sich ein sanftes Lächeln auf die Lippen, und am liebsten hätte er den Jungen genommen und ihn geküsst, aber da dies nicht ging, beobachtete er Still die feinen Gesichtszüge des anderen, ehe dieser anfing zu sprechen. "Das hat seine Gründe" sprach Griffin, und senkte seinen Blick. Er war verwirrt, und schüchtern zugleich, warum Ray ausgerechnet auf diese Frage kam, doch wirklich beantworten wollte er sie nicht, er wusste nicht wie Ray reagieren würde, wenn er die Wahrheit wüsste. Ein viel zu hohes Risiko. |
| | | Ray
| Thema: Re: Wenn aus Freunden Geliebte werden (16-18) Di Jan 22, 2013 2:24 pm | |
| Wählerisch, das war das perfekte Wort für den jungen blonden, welcher wirklich an allem etwas zu Meckern hatte. Ray hatte sich oft gefragt, ob er ihm nicht einfach eine Freundin backte, auch wenn diese danach schwarz wäre, da er grundsätzlich alles verbrennen lies was in den Backofen musste, egal ob Brötchen, Pizza oder seine heiß geliebten Kekse. Das grinsen von dem Blonden wirkte wie ein auslachen auf Ray, ein auslachen darüber das er einfach nicht seinen Geschmack traf und kannte und das obwohl sie nach so kurzer Zeit die besten Freunde geworden waren. Dieses Lachen das der Blonde hatte, es hatte Ray immer Glücklich gestimmt, ihn immer mitlachen lassen, alles andere vergessen lassen. Das lachen von Griffin war einfach wie ein Heilmittel gegen alles, wie ein Lachgas welches einen nur Glücklich stimmen musste. Es war einfach so locker wenn die zwei einmal alleine sein konnten, denn Danny war wie eine Klette, welche sich ans Hosenbein seines Bruders geklebt hatte und versuchte über all dabei zu sein. Ray war anders wenn Danny da war, er schwieg mehr, rauchte viel mehr und wirkte oft leicht abwesend, jedoch rauchte er fast nie wenn er mal einen Moment mit Griffin hatte, wirkte offener und er nahm am Geschehen teil. Für ihn war Danny ein Blocker, wieso konnte er jedoch nicht sagen, er würde dies auch niemals Griffin sagen, aus Angst seinen Besten Freund für immer zu verlieren, denn er wusste, gegen Danny kam niemand an. "Welche gründe?" Fragte er dann auch seinen Freund, welcher nun den Blick gesenkt hatte. Vorsichtig setzte er sich nun neben seinen Freund und senkte etwas seinen Kopf um ihm von unten aus ins Gesicht sehen zu können. "Du kannst sie mir sagen, wirklich." Nur schwer konnte er den Jungen unter den blonden Haaren erkennen, welchen er jedoch auch ohne diese nur schwer erkennen würde, da er mit seinen eigenen Haaren, was die Sicht auf Griffin zu tun hatte, zu kämpfen hatte. |
| | | Griffin
| Thema: Re: Wenn aus Freunden Geliebte werden (16-18) Di Jan 22, 2013 2:41 pm | |
| Noch immer lag ein Grinsen auf den Lippen des Blonden. Schon oft hatte er sich gefragt, wie Ray reagieren würde wenn er wusste wie Griffins Gefühle um ihn standen, wie sehr Griff seinen besten Freund doch begehrte, ihn am liebsten nur für sich haben würde. Tief sog der blonde die Luft ein, schloss kurz einen Moment die Augen. Es war grausam dieses Gefühl, dieses Gefühl zu wissen das man liebt, aber nicht zu wissen, ob man es auch zurückbekommt. Es war wirklich ein Chaos was den 17 jährigen plagte, nicht mehr lange und irgendwann würde alles rauskommen. Jedoch war im Moment alles wie so oft, Ray war lockerer seitdem Danny weg war. Griff wusste das sich Ray in Danny´s gegenwart nicht wohlfühlte, und hatte ihn mit Absicht weggeschickt. Klar, nichts ging über seinen Bruder, aber manchmal, gab es halt Sachen die man nur zu Zweit klären konnte, die man nur zu Zweit erleben konnte. Danny war mittlerweile alt genug, um so etwas zu Akzeptieren. Griff merkte das sich Ray in seiner Nähe wohlfühlte, und das zauberte dem 17 Jährigen ein Lächeln ins Gesicht. Wieder flüsterten Worte an seine Ohren, regten ihn dazu an, einen tick aufzuschauen und dem Brünetten direkt in die Augen zu sehen. Was sollte er jetzt nur sagen? wenn er die Wahrheit sagte, würde er Ray bestimmt verlieren, aber wenn er schwieg, würde er weiter leiden. Sein Blick verlor sich in den Augen des anderen, auf seinen Lippen zuckte ein feines Lächeln. Er fand, Worte waren unnötig, er würde es ihm zeigen, welche Gründe er hatte, warum er keine Freundin haben wollte. Sanft hob er eine Hand, legte sie dem Brünetten an die Wange und zog ihn sanft zu sich, bevor er seine Lippen auf die seine schmiegte, und anfing ihn Sanft zu küssen. Seine Augen schlossen sich, und er hoffte innerlich das Ray jetzt nicht austicken würde, er hatte Angst was nun geschah. |
| | | Ray
| Thema: Re: Wenn aus Freunden Geliebte werden (16-18) Di Jan 22, 2013 3:08 pm | |
| Ray konnte nicht ahnen was in dem Kopf des blonden vor sich ging, doch er hoffte das es nichts war das man nicht klären oder lösen konnte. Diese Haltung machte Ray krank, mit jeder Sekunde mehr hatte er Angst, das sein Freund etwas hatte was man nicht heilen konnte, hatte Angst das er krank war und deswegen allen Frauen aus dem Weg ging, einfach um keine zu verletzen. Er machte sich sorgen, worüber wusste er zwar nicht so genau, doch er wollte einfach das sein Freund glücklich sein würde, egal was er hatte. Der Dunkelhaarige hoffte das Griffin ihm sein Problem sagen würde, denn er wollte nicht unbedingt zu Danny gehen um diesen zu fragen, er wusste nicht warum, aber er konnte ihn nicht wirklich leiden, was vielleicht daran lag das er durchgehend seinen Freund belagerte und sie nicht einmal einen Moment hatten einfach nur über etwas zu reden das nur die zwei etwas anging. Als nach seinen Worten eine Reaktion kam, blickte er den blonden an und lächelte sanft, aufmunternd und doch irgendwie drängend danach eine Antwort auf seine Frage zu bekommen. Die Grau-Blauen Augen des Blonden schienen auf zu leuchten als sich erneut die Blicke der beiden trafen. Warum war es so merkwürdig für Ray seinem Freund so in die Augen zu sehen, warum machte es ihn verrückt, jedoch auf eine tolle Art? Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete er wie die Hand von Griffin sich ihm nähert und auf seiner Wange platz nahm. Nur kurz wandte er seine Augen von denen von Griffin ab und versuchte auf die Hand zu sehen welche nun an seiner Wange lag. Doch wurde er dann auch schon näher an Griffin gezogen und spürte dann auch wie sich Lippen auf seine legten, warme sanfte Lippen. Sofort schnellten die Augen zurück zu Griffin, doch blickten sie nur auf die Lider des blonden. Das strahlende Grau-Blau war verschunden und Verzweiflung stieg in Ray auf. Ihm nichts bekanntes passierte gerade und die sonst freundlichen Augen seines Freundes waren geschlossen und konnten ihn dieses mal nicht in einer bekannten Umgebung wiegen. Ray war verwirrt, schaute einfach nur seinen Freund an und war unfähig sich zu bewegen oder auch nur den Kuss zu erwidern, er saß einfach da.
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| | | Griffin
| Thema: Re: Wenn aus Freunden Geliebte werden (16-18) Do Feb 07, 2013 3:13 am | |
| Schock, Angst und Panik. Mehr fühlte der 17 Jährige im Moment nicht. Es war ein Moment des Willens, aber gleichzeitig wurde es auch ein unangenehmer Augenblick. Griff hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit, das Ray überhaupt nichts machen würde. Ängstlich riss Griff seine Augen auf, als er ein Stück von Ray weggerutscht war. Es war verstörend wenn man versuchte seinem besten Freund seine Gefühle zu gestehen. Das Gefühl von Hass und Verachtung stieg in dem Blonden auf und kurz biss er sich selber auf die Lippe. Wie konnte er nur so dumm gewesen sein? wie konnte er nur wirklich geglaubt haben das Ray auch nur annähernd das fühlte was Griff für den Dunkelhaarigen fühlte. Unmöglich. Unverständlich. Dumm. Einfach nur Unverschämt. Unverschämt von dem Blonden. Nachdem er wieder in der Realität angekommen war stand Griff auf und tigerte durch den Raum, fuhr sich durch seine Haare und schloss kurz die Augen bevor er sich ans Fenster stellte und raus schaute. Tief atmete er ein, bevor er sich wieder umdrehte und sich seine blau - grauen Augen auf den Körper des Dunkelhaarigen legten. "Ray... es... Es tut mir leid." flüsterte Griff, bevor er sich abwandte und zur Tür ging. Er wusste nichts anderes zu tun. Doch bevor er seine Hand auf die Klinke tat, blieb er stehen, in der Hoffnung. Ja in welcher Hoffnung? |
| | | Ray
| Thema: Re: Wenn aus Freunden Geliebte werden (16-18) Do Feb 07, 2013 4:12 am | |
| Immer noch dieses Gefühl dieser unwissenden nähe, dieses Gefühl das er einfach nicht kannte. Als er wieder die Augen des Jungen erblickte, fühlte er sich wieder sicher, landete wieder in der Realität, wusste wieder wo er war, was um ihn herum geschah, doch die Augen in die er blickte, waren voll Angst erfüllt, die Angst davor das alles was einmal gewesen war verpufft war, mit diesem Augenblick. Noch immer leicht versteinert, saß er da und war unfähig sich zu bewegen. Anders wie der blonde, welcher zuerst durch das Zimmer lief und sich dann am Fenster zu ruhe brachte. Ray musste nachdenken, musste klar werden was er fühlen sollte für seinen Besten Freund, wenn er dies überhaupt noch war. Er mochte ihn, sehr sogar, doch war es wirklich liebe die er für den Jungen mann empfand, liebte er ihn wirklich, oder war es doch nur Freundschaft? Leise rissen ihn die Worte von Griffin aus seinen Gedanken, es tat ihm leid, was tat ihm leid, das er endlich die Wahrheit gesagt hatte, das er ihm gesagt hatte was er für ihn fühlte? Es war kein Grund sich zu entschuldigen, es war eher seine Schuld, fand der braunhaarige, denn obwohl sie so gute Freunde wurden, hatte er es nie gemerkt wie der blonde doch für ihn empfand, hatte ihn vermutlich damit verletzt wenn er von seiner Freundin geredet hatte, ihm gesagt hatte was sie alles getan hatten. Erst jetzt wurde ihm so vieles klar und erst jetzt fragte er sich, ob er wirklich mit seiner Freundin jemals so glücklich war wie mit Griffin, ob es einmal einen Moment gab wo er einfach am Liebsten jeden ermordet hätte um mit ihr allein zu sein, nein, den gab es nicht, doch bei Griffin schon, doch nur warum? Hatte er tief im inneren doch etwas für ihn empfunden ohne zu wissen was es war? Als der blondhaarige sich zur Tür begab, gehen wollte, bewegte sich Ray das erste mal, stand sofort auf und ging zu ihm. Vorsichtig schlang er die Arme um den schmalen Leib, vorsichtig legte er seinen Kopf auf seine Schulter und lehnte seinen Kopf an den von Griffin. "Geh nicht..." sagte er leise und schmiegte sich dichter an ihn, genoss die nähe, liebte sie, brauchte sie. Bei einer Sache wurde er sich klar, er wollte ihn, ihn ganz allein, für jetzt, für immer, für alle Zeit. "Verlass mich nicht..." erneut flüsterte er die Worte und klang nun etwas ängstlich, aus Angst das man ihn nun doch alleine lassen würde, das Griffin dennoch gehen würde und vermutlich nie wieder kommen würde, es niemals so sein konnte wie die beiden es doch wollten, gemeinsam, zusammen. |
| | | Griffin
| Thema: Re: Wenn aus Freunden Geliebte werden (16-18) Di Apr 09, 2013 7:37 am | |
| Noch immer weilte er an der Tür, seine Hand ruhte auf der Klinke und schien von dieser nicht mehr weichen zu wollen. Ein Moment der Stille kehrte in den Raum und für einen kurzen Moment dachte der weißhaarige Junge das Ray ihn gehen ließ. Warum hatte er das nur getan? warum hatte er den Dunkelhaarigen Jungen nur geküsst, und Warum störte es den Blonden so sehr, das Ray ihn nicht erwiderte? Fragen um Fragen schoben sich durch seinen Kopf und bildeten einen Kreis aus Verzweiflung. Erst als der große Junge merkte, wie sich etwas um ihn schmiegte und eine leise Stimme Wörter von sich gab, durchbrach dieser Kreis. Griffin schaute über seine Schultern zurück und erblickte den Dunkelhaarigen, der sich nun um seinen Körper geschlungen hat, und nicht wollte das Griffin geht. Ein feines Lächeln legte sich auf die Lippe, und sofort funkelten die Piercings in dem fahlen Licht der Sonne, die das Zimmer ein bisschen erhellte. Nur Schwer konnte der 1,88 große Junge dem Dunkelhaarigen widerstehen, am liebsten hätte er ihn jetzt auf der Stelle geküsst und auf das Bett geschmissen, nur um ihn auszuziehen und es mit ihm zu treiben, wie ein Kanickel. Aber er beherrschte sich, auch wenn das mehr als Schwer war. "Ich gehe nicht, ich werde bleiben." Sprach der Blonde flüsternd, bevor er seine Hand von der Klinke löste, und sich umdrehte. Langsam nahm er den Dunkelhaarigen in den Arm, drückte ihn an sich, und ein feiner Kuss landete auf der Stirn von Ray, seinem eigentlich besten Freund. Was passieren würde wusste er nicht, aber er wusste, das er diesmal Ray den Vorrang geben würde, warten würde was der Dunkelhaarige tat, und vielleicht, Ja vielleicht wollte Ray Griffin ja genauso wie Griffin Ray wollte. Eine verzwickte Lage, aber sie würden es Schaffen, wenn sie es wollen. |
| | | Ray
| Thema: Re: Wenn aus Freunden Geliebte werden (16-18) Di Apr 09, 2013 8:12 pm | |
| Diese Wärme, sie war so anders als jede andere die er jemals gespürt hatte. Seine Freundinnwar für diesen Moment vergessen, blendete sie aus, denn nun war Griffin die Person die er wollte, jetzt. Er wusste nicht wie es weiter gehen würde, wusste nicht was genau er empfand, ob es wirklich liebe war, doch nur freundschaft war es auch nicht. Noch nie hatte er etwas für einen Jungen empfunden, war immer ein weiberheld gewesen, welcher jede mit nur einem Lächeln in sein Bann ziehen konnte. Er hatte Angst seine Freundin zu betrügen, doch tat er dies wirklich? Nein, denn er tat das was er wollte, was er fühlte und würde sich selbst betrügen wenn er seinen Gefühlen nicht erlauben würde das zu tun was sie wollten. In seinen Armen bewegte es sich als Griffin sich zu ihm umdrehte und ebenfalls die Arme um ihn legte. Ein sanfter Kuss auf die Stirn beruhigten den dunkelhaarigen etwas mehr und seine Gedanken ordneten sich neu. Die Stelle an der er geküsst wurde war warm, nur durch die sanfte Berührung der Lippen ejnes Jungens, seines Jungens, Griff, sein Bester Freund. Vorsichtig legte er seinen Kopf zurück auf die Schulter seines Freundes und vergrub dann auch sein Gesicht am Hals von diesem. Sanft legten sich seinen Lippen auf die Haut, haben ihm einen Kuss, so sanft und weich das es fast unwirklich war. "Ich liebe dich.." kam es leise von ihm und noch immer Begriff er nicht was gerade geschah. Sein Herz hatte die über Hand über sein Verstand bekommen und sein Körper war unfähig sich zu bewegen. Einfachbnur dicht an ihn ran gedrückt hoffte er das er keinen Traum hatte, welcher sich in Luft auflösen würde. Er liebte ihn, das war ihm nur klar, doch hatte er keine Ahnung von Männern und hatte Angst davor ob er es wirklich schaffen würde Griffin glücklich machen zu können. |
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